Trüffel - Schätze aus der Erde

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Käfer Trüffel Präsent

Mutmaßungen zurfolge ist Trüffel den Menschen schon Jahrtausende lang bekannt. Bereits in der Antike wurden die delikaten Speisepilze von den alten Griechen und Römern sehr geschätzt und als Aphrodisiakum eingesetzt. Ab dem Jahr 1770 begann Frankreich mit dem umfangreichen Trüffelhandel. Da die Nachfrage nach dem Luxus aus der Erde enorm anstieg, gingen die Erträge mit der Zeit immer weiter zurück. In der heutigen Zeit sind die Trüffel die teuersten Speisepilze. So kann ein Kilogramm weißer Trüffel bis zu 9.000 Euro kosten.

Unser Trüffelschwein ist der Lieferant La Bilancia aus München. Seit 30 Jahren fahren die Münchner regelmäßig nach Italien und tauschen sich mit den einzelnen Trüffelspürnasen aus. Von Anfang September bis Anfang Januar wird der weiße Trüffel geerntet. Da er beim Garen das Aroma verliert, sollte dieser frisch verwendet werden. Einfach über bereits gegarte Gerichte wie zum Beispiel Pasta oder Eigerichte hobeln.

Überzeugen Sie sich selbst von diesen exklusiven Naturprodukten und lassen Sie sich von dem Geschmackserlebnis Trüffel verzaubern!

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Unsere 6 Zubereitungstipps für Trüffel

  1. Beim Einkauf
    Der Kauf von ungereinigten Trüffeln ist zwar eine Glaubensfrage, aber wir sind der Meinung, er steht für mehr Frische. Zwar zahlt man Trüffel nach Gewicht und demnach auch die anhaftende Erde, aber wenn man den Trüffel nicht direkt verarbeitet, ist die Erde der beste Konservierungsstoff.

  2. Beim Putzen
    Wasser sorgt für einen Geschmacksverlust der Knolle. Aus diesem Grund waschen provenzalische Bauern ihre eigenen Trüffel überhaupt nicht vor der Weiterverarbeitung. Die Erde wird lediglich dünn abgeschält.
  1. Beim Kochen
    Gehen Sie nicht zu sparsam mit der Knolle um. Trüffel ist zwar teuer, aber um den besonderen Geschmack zu genießen, sollten mindestens 10 Gramm pro Person eingerechnet werden. Als Dekoration reichen auch ein paar Späne oder Scheiben. Es wäre doch allzu schade, den intensiven Geschmack nicht voll auskosten zu können.

  2. Beim Lagern
    Die teuerste Knolle der Welt sollte kühl und trocken gelagert werden. Passen Sie auf, dass die Trüffel nicht im Kondenswasser einer Umverpackung zu »schwitzen« beginnen. In welchem Gefäß Trüffel gelagert werden, ist nicht entscheidend. Das Gefäß sollte lediglich gut verschlossen sein, damit das Aroma der Trüffeln erhalten bleibt.
  1. Trüffel sind ein Frischeprodukt
    Obwohl sich die Trüffel fachgerecht lagern lassen, hat die Knolle drei Tage nach der Ernte das beste Aroma. Das bedeuetet: Kaufen Sie den Trüffel frisch und warten Sie nicht allzu lang mit der Zubereitung des schwarzen oder weißen »Diamanten«.

  2. Der Eier-Clou 
    Bestücken Sie ein großes Glas mit frischen, sauberen Eiern und legen Sie die Trüffel dazwischen. Hinsichtlich der Schwitzgefahr darauf achten, dass die Trüffel nicht auf dem Boden des Glases lagern. Nach zwei bis drei Tagen im Kühlschrank zieht das Aroma durch die Eierschale in das Innere. Die Eier können Sie nun wunderbar zu Rührei oder Spieglei verarbeiten und diese mit tollem Trüffelaroma genießen. 

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